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forum:PAVILLON

orte zum leben erwecken I ort der muße I temporärer ausstellungsraum I zentraler historischer ort in pinneberg

RÜCKSCHAU

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PAV_STIP 2023
Bewerbungen können unter www.kulturwerk-sh.de eingereicht werden.

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PAV_STIP 2022

Meike Andresen | Claudia Hinsch | Felix Mayer |
Stilla Seis | René Scheer | Daniela Wesenberg |
Salah Zater

Veranstalter Kulturwerk SH e. V.

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PAV_STIP 2021

Stephanie Baden | Suse Bohse | Pamela Coats und Ele Runge | Kathrin Horsch | Mark Christoph Klee |
Chili Seitz | Chrisdian Wittenburg

Veranstalter Kulturwerk SH e. V.

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PAV_STIP 2020

Si Ying Fung | Thomas Judisch | Murte Liebenberg | Adriane Steckhahn |
Benjamin Stumpf | Katja Windau

Veranstalter Kulturwerk SH e. V.

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PAV_STIP 2019   zu Gast

Gregory Büttner | Anne Dingkuhn | Nina Maria Küchler

"Pavillonstipendium_ Schnelle Welt - Kurzes Stipendium" Ausstellung der Stipendiaten PAV_STIP im Oktober 2019

Veranstalter KULTURWERK SH e.V.
ONLINE KATALOG 2019 unter KULTURWERK SH e. V.

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PAV_STIP 2018   zu Gast

Florian Huber | Jutta Konjer | Silke Rath | Der Schnipsel | Annika Unterburg

"Pavillonstipendium_ Schnelle Welt - Kurzes Stipendium"
Ausstellung der Stipendiaten PAV_STIP im Oktober 2018

PAV_STIP 2018 Katalog online

ONLINE KATALOG 2019 unter KULTURWERK SH e. V.

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PAVILLON_12,25 m2 LUST

Ein Pavillon tritt in den Vordergrund:
Ausstellungsserie: 29.-31.Mai, 12.-14. Juni, 17.-19. Juli, 04.-06. September 2015atelier.kuntremise.mioq I Fahltskamp 30 I 25421 Pinneberg I Karte

Das Erleben der Lust, zeigt sich in dieser Ausstellungsserie auf unterschiedlichen Ebenen der Wahrnehmung. In verschiedenen intensiven künstlerischen Interpretationen zum Thema Lust, Verführung, Muße/Müßiggang und Leidenschaft wird der Ort der Lust im zeitlichen Übergang der Genusskurve belebt.

Für die Genusskurve der Lust stehen für jedes Ausstellungswochenende 3 tage, Freitag - für den Aufbau -, Samstag und Sonntag zur Verfügung. Die BesucherInnen sind eingeladen, bereits in der Aufbauphase der Ausstellung dabei zu sein. Am Samstag wird die Ausstellung jeweils mit einer Einführung und dem KUNSTPICKNICK, der mitgebrachten Decke, Butterbrot und Thermoskanne im Garten eröffnet.
Nachdem der Höhepunkt der Lust zur Vernissage erreicht ist(?), ebbt die Lust am Sonntag ab... am Abend bleibt der PAVILLON leer zurück.

ORT
Der PAVILLON im Garten des ateliers.kunstremise.mioq ist ein Kleinod und Rückzugsort inmitten der Stadt, der dem Architekturwandel standhält. Und er ist ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst. Was den PAVILLON von gängigen Ausstellungsorten unterscheidet, ist zum einen seine freundschaftliche Geschichte. Im Garten des historischen Bürgerhauses mitten in der Kreisstadt Pinneberg, steht der weiße, reetgedeckte Pavillon von 1840. Geschenkt von der Dänischen Königin Caroline Amalie von Augustenburg an ihre Freundin Amalie Jessen, die das Bürgerhaus seinerzeit bewohnte. Außer als Ausstellungsfläche dient das Forum PAVILLON als offener Raum für Diskussionen, Begegnungen und zeitkritische Auseinandersetzungen - in exponierter Lage und doch im Hintergrund.
Der PAVILLON wird von mioq marion inge otto-quoos seit 2012 mit Ausstellungen in Kooperation mit anderen KünstlerInnen neu belebt. mioq will nicht nur innenraumbezogene Ausstellungen bieten, sondern gezielt ortsbezogene Interaktionen im Außenbereich realisieren. Mit dem PAVILLON konzentriert sich die Kunst auf einen vorgegebenen 12.25 m2 Raum und den umgebenden Garten.

atelier.kunstremise.pavillon.mioq I Fahltskamp 30 I 25421 Pinneberg

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feine menschen

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Foto©mioq

„KUR.BÜRO - KUR.LUST.SAISON 2015"

Die Kunstgruppe feine menschen - das sind mioq. gagel. brigitta hoeppner - eröffneten und luden mit allen teilnehmenden Künstlern ein zum OPENING der Ausstellungsserie PAVILLON_12,25 m2 LUST. Am 30. Mai wurde die URKUNDE zur Ernennung zum KUNSTKUR.ORT an die Pinneberger Bürgermeisterin Urte Steinberg übergeben.
Die Einführung sprach Jens Martin Neumann, Kunsthistoriker, Kiel

Elisa B. Matern

KREUZGANG DER VERFÜHRUNG

Im "Kreuzgang der Verführung" ist eine handgedruckte Bilderreihe zu sehen, die sich in Anlehnung an den biblischen Paradiesmythos spielerisch mit Suche, Wirrnis und Entwicklung in Sachen Liebe und Verführung auseinandersetzt. "Das Schicksalsrad der Lust" im Zentrum des Pavillons gibt dem Besucher die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden. Hier kann durch das Drehen des Rades symbolisch das eigene Schicksal in Bewegung gebracht und Veränderung herbeigeführt werden. Frei assoziiert und oftmals mit vorhandenen Elementen als Inspirationsquelle gearbeitet, entstehen Werke in ungewöhnlicher Materialkomposition, die mit Hintergedanken aus einer gewohnten Sichtweise herausführen. Neben den Themen Wandlung und Verwandlung berührt die Künstlerin Elisa B. Matern mitunter religiös-spirituelle Inhalte, begleitet von einem Augenzwinkern.

Elisa B. Matern
1972 geboren in Lübeck
1992 - 1995 Werkkunstschule Lübeck, Dipl. Grafik-Designerin
1999 - 2005 FH Ottersberg, Dipl. Kunsttherapeutin/-pädagogin, Schwerpunkt: Bildhauerei (Objektkunst, Installation, Konzeptkunst) bei Prof. Elke Wolf
2005 Künstlerischer Abschluss an der FH Ottersberg, Diplomausstellung

Ausstellungen:

2010 „fik.tiv", Gruppenausstellung xpon-art im Kubasta, Hamburg
2010 „Wird ja auch Zeit", Private Einzelausstellung, Hamburg
2011 „sehn:::sucht", Gruppenausstellung, xpon-art im Kubasta, Hamburg
2012 „einWEG", Gruppenausstellung, xpon-art im Kubasta, Hamburg
2012 „Märchen, Mythen & Visionen", Gruppenausstellung,
Contemporary Art Gallery, Lübeck
2013/2014 „Schlangengöttinnen", Einzelausstellung,
Tonfink Kulturcafé und Bar, Lübeck
2014/2015 „anMACHEN", Gruppenausstellung, xpon-art im Kubasta, Hamburg
www.goldenefliege.de

Niko Wolf

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Foto©mioq

FÜR CLIO

Wie gestaltet sich das Leben einer Muse? Darf die Muse der Geschichtsschreibung eine Pause machen? Darf sie der Lust nachgehen und die Hände zeitweise in den Schoß legen? - Mit der Installation „FÜR CLIO", schafft der Bildhauer Niko Wolf aus feinen Fäden ein fragiles Textilgeflecht, mit der er diese und ähnliche Fragen umkreist. Dabei geht es um die ambivalente Situation bis eventuelle Ohnmacht, von der Arbeit getrieben zu sein und unfähig eine Pause zu machen.

Vita

geboren in Buchholz in der Nordheide 1982,
lebt und arbeitet in Jesteburg und Berlin-Neukölln

seit Mai 2008 Freischaffender Künstler, Honorartätigkeit in Projekten der Kunstvermittlung und Kunstpädagogik (Kunststätte Bossard Jesteburg, Kunstverein Buchholz, Galerie der Schlumper und diversen Jugend- und Kulturzentren (HB-Gröpelingen, HH-Othmarschen, HH-Billstedt, B-Neukölln, B-Charlottenburg, Ottersberg, Hanstedt, Jesteburg))
Mai 2008 Diplom
2004-08 Studium der Kunsttherapie/ -pädagogik, Bildende Kunst an der FH Ottersberg, Bildhauerklasse Prof. Elke Wolf
2002/03 Der andere Dienst im Ausland, Frankreich
Juni 2002 Abitur

Ausstellungsbeteiligungen
(Auswahl):
Gruppenausstellungen:

2015 Xpon-art gallery, Hamburg, „V-7"
2014 OKK, Berlin „Gefahrengebiet"
2013 Dampfbootwartezimmer, Hamburg „Das große Lüften 1"
Schacht IV, Moers: diverse Werke (Katalog)
Gallery Xpon-art, Hamburg "Schere, Stein, Papier"
2012 Springhornhof Neuenkirchen „Erdhügelmuseum"
Weiße Tafel, Berlin: „klammert"
Keine Knete trotzdem Fete, Hamburg: „KLAMMERN"
A.zwölfnull45, Berlin: „o.T." (Objekte mit Metallklammern)
2011 Gallery Xpon-art, Hamburg: „Jesteburger Bäume"
Salon, Hamburg: „Maulwurfshügelregister"
Photo.Kunst.Raum. Hamburg: „Kindheit", „Leere II" (Katalog)
2011 A.zwölfnull45, Berlin: „Klammerschwarm", „Kindheit"
Kunststation, Ottersberg: „Erinnerung"
2010 Kunststätte Bossard, Jesteburg:
„o.T." (Taschenlampenzeichnungen) (Katalog)
2009 Photo.Kunst.Raum. Hamburg: „Alle Bienen summen" (Katalog)
2007 Photo.Kunst.Raum. Hamburg: „o.T" (Fotografie und Fotogramme),
(Katalog)

Einzelausstellung:

2012 Kunstverein Buchholz/Nordheide: „Grenzpunkte"

Kunstpreis:

2012 Daniel Frese Preis für zeitgenössische Kunst, Lüneburg.
www.wolfniko.wordpress.com

Klaus Friese

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LUST? OBJEKTE

Dem Thema Leidenschaft widmet sich der Hamburger Künstler Klaus Friese in der vierten Ausstellung PAVILLON_12.25m2_LUST.
Für Klaus Friese muss Fotografie nicht die Realität abbilden, sie ist Werkzeug um über neue Perspektiven und Blickwinkel andere Sichten zu finden. Damit das Abgebildete zu verändern, Irritationen beim Betrachter auszulösen und Denkweisen zu hinterfragen.
Mit seiner Installation ‘LUST? OBJEKTE' thematisiert Klaus Friese das Überangebot von Nacktheit und Pseudo-Erotik. Leidenschaftlich setzt er eine erogene Zone überhöht in Szene. Jeder Kontext verschwindet, der Mensch als Individuum ist nicht mehr sichtbar, es gibt nur noch eine erogene Zone in Übergröße.

Vita

Geboren 1967 in Ostfriesland. Abitur 1987 am katholischen Gymnasium in Hamburg. Softwareentwickler.
Fotografie, Schauspiel, Künstler. Workshops unter anderem in Tanztheater und Performance.

Ausstellungen und Projekte:

- Gruppenausstellungen 2011 "wAhnSinN" und "übergang" (zur 5. Triennale der Photographie),
"ein_weg" (2012) und "an:sehen" (2013) in der Galerie xpon-art.
- "Our Worlds", International Panoramic Photography Festival Palmela 2011
- Ausstellung "andenken", Darmstadt 2013
- Ausstellung in der LD Gallery im August 2014
- ‘Kunst und Klang' Hamburg 2014
- Ausstellung ‘Blue Gecco Gallery' Berlin 2015
- Div. Kunstmärtke in Hamburg und Berlin 2008-2015

www.klausfriese.de



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